Samstag, 2. Februar 2019

Preis Xiaomi Mi 8 Lite 6,26 Zoll Dual SIM Smartphone Global Version

Xiaomi Mi 8 Lite 6,26 Zoll Dual SIM Smartphone Global Version

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 15,6 x 7,6 x 0,8 cm ; 168 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 458 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: 21121
ASIN: B07JN7LZ39


https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B07JN7LZ39&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=1416db16249d38fa06a4a7199e7b08b9


Produktbeschreibungen

Mi 8 Lite ist ein erschwingliches Flaggschiff-Smartphone mit 24 MP perfekter Selfie-Kamera und spiegelähnlichem Gefälle.

Xiaomi Mi 8 Lite 6,26 Zoll Dual SIM Smartphone Global Version
Xiaomi Mi 8 Lite 6, 26 Zoll Dual SIM Smartphone Global Version - Kostenloser Versand ab 29€.
Xiaomi Mi 8 Lite 4GB RAM 64GB Dual SIM Smartphone:
Xiaomi Mi 8 Lite 6,26 Zoll Dual SIM Smartphone Global Version ... Huawei P20 Lite Smartphone (14.83 cm (5.84 Zoll) 64GB, 4GB RAM, 16MP Kamera,… 3,6 ...
Das Mi 8 Lite ist ein Dual-SIM Smartphone und versteht sich problemlos mit 2 Nano-Simkarten gleichzeitig. ... Lieferumfang des Xiaomi Mi 8 Lite Global Version ... Das 6,26 Zoll große IPS Display löst mit 2280 x 1080 Pixel auf.

Ich habe dieses Handy ausgiebig testen können und bin sehr zufrieden. Die Verarbeitung und auch das Aussehen stehe dem eines 500€ teuren Gerät in nichts nach. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es derzeit eins der schönsten Handys ist. Es liegt gut in der Hand. Ich empfehle aber dringend eine Schutzhülle, denn bei einem Sturz dürfte die Glasrückseite, ohne Schutz, hinüber sein.
Hier meine positiven Eindrücke:

- leuchtstarkes und brillantes Display
- Benutzeroberfläche, MIUI 10, ist sehr gut durchdacht (aber nicht perfekt, dazu unten mehr)
- Pfeilschnell
- Dual Sim oder SD Karte möglich
- sehr gute Verarbeitung
- edles schnörkeloses Design
- Das System wird vom Hersteller ausserordentlich gut gepflegt, daran sollte sich manch anderer Hersteller ein Beispiel nehmen.
- Akkuausdauer ist sehr top!
- brillante AI-Kamera
- Faceunlock möglich (wenn auch nur über Umwege)
- Fingerprint-Sensor entsperrt sehr schnell
- USB C Anschluss
- Adapter für USB C auf Klinke ist beigefügt.
- sehr gute Lautsprecher

Das finde ich nicht so toll:

- Notch verhindert das anzeigen von Nachrichten (hier sollte Xiaomi nachbessern)
- Kein Klinkenanschluss für Kopfhörer
- Kein NFC (für mich nicht relevant, sollte man aber wissen)
- Glasrückseite zieht Fingerabdrücke magisch an

Genau das, was ich gesucht habe:

*) sehr edle Optik: schlanke und flache Bauweise im Seitenverhältnis von ca. 19:9, abgerundetes Display, Glasrückseite, schwarzer Metallahmen, einem schmalen Notch und einem relativ großen Display zu Gehäuse Verhältnis von 82,5%.... Durch diese Proportionen wirkt das 8 lite sportlich muskulös!

*) sehr schnelles Mittelklasse Handy - in keiner meiner Anwendungen ist es zu sichtbaren Verzögerungen oder Rucklern gekommen. Schnellere Prozessoren sind für meine Anwendungen derzeit keinesfalls notwendig - ich denke sogar, dass die Geschwindigkeit für meine Anwendungen die nächsten 2-3 Jahre, vielleicht sogar 4 Jahre reichen könnte.
Im Antutu Test erreicht das Mi 8 lite ca. 144000 Punkte, was etwas besser als das Samsung Galaxy A9 2018 ist, das aktuell bei Amazon knapp 450€ kostet!

*) sehr gut auflösendes, helles und kontrastreiches Display. Auch wenn es sich hierbei um ein LCD und kein OLED handelt, finde ich den (im Vergleich zum OLED) etwas helleren Schwarzwert keinesfalls störend - ehrlich gesagt ist es mir bis dato nicht einmal aufgefallen! Das Display mag zwar etwas kontrastärmer als ein OLED sein, dafür werden aber Bilder und vor allem Fotos sehr neutral dargestellt (bei einem OLED ist es bei mir schon das ein oder andere mal vorgekommen, dass ein Foto sehr beeindruckend wirkte, jedoch bei Darstellung auf einem guten Fernseher, Monitor oder Ausdruck....)

*) sehr gute Kamera: im Vergleich zum Samsung Galaxy A3 um Welten besser! Der Autofokus der Hauptkamera arbeitet sehr schnell und präzise. Die Verschlusszeit ist extrem kurz. Bei etwas schlechterem Licht kommt es überraschenderweise zu keinem Bildrauschen. Vielleicht liegt das an der - im Vergleich zu fast allen anderen Handys in dieser Preisklasse - relativ großen Pixelgröße von 1,4µm des Sony IMX363 Sensors, der nicht nur hier, sondern auch in anderen high- end Smartphones der Firma Xiaomi (Mi 8 , Mi Mix 3, Poco F1), oder aber z.B. auch im Google Pixel 3 wieder findet, die alle unter DxOMark beste Kamera Wertungen erhalten haben. Interessant ist hier sicherlich auch das Update auf Android Pie, das für Q1/2019 geplant ist, was auf eine nochmal verbesserte Kamera App hoffen lässt. Besonders bei low light Aufnahmen und in der Nacht soll hier ein ähnlicher Algorithmus wie bei Google Camera (night sight Modus) verwendung finden, der einzigartige Bilder generieren soll! Ehrlich gesagt ich bin schon sehr gespannt darauf...

Der Weißabgleich der Kamera funktioniert sehr schnell und problemlos, die Farben werden neutral aufgenommen und es kommt zu keinem Blooming. Dunkle Details sind ebenfalls noch deutlich zu erkennen und verschwinden nicht im Rauschen, das Bild wirkt scharf, kontrastreich und sehr dynamisch.

durch den zweiten 5MP Samsung Sensor können schöne Bokeh Effekt Aufnahmen generiert werden.

die Selfie Kamera ist für mich nicht so von Interesse ;-)
.... macht aber sehr gute Fotos mit bokeh Effekt und das, obwohl nur ein Sensor vorhanden ist.

*) Benutzeroberfläche Miui 10: gefällt mir persönlich sehr gut - nach wenigen Tagen habe ich mich an die Gestensteuerung gewöhnt und ich liebe Sie - "Arbeiten" wird dadurch deutlich einfacher und vor allem schneller! Die optische Anpassungsmöglichkeiten durch MIUI sind nahezu unbegrenzt, was Symbole, Hintergrund, Sperrbildschirm betrifft. Auf dem MI 8 Lite ist ebenfalls der Google Assistent installiert, der mittlerweile "appübergeifend" agiert, Personen aus dem Telefonbuch anrufen kann, Whats App schreiben kann und Google Mapps startet.. ich bin begeistert!

*) Der Akku: mittlerweile habe ich das Handy gut an meine Bedürfnisse angepasst, weshalb ich gestern weniger ausprobiert habe und es das erste mal geschafft habe, 2 Tage ohne aufladen durchzukommen - und das bei "time on" des Bildschirmes von über 6 Stunden (im Energiesparmodus). Die Frage, die sich mir jetzt stellt: Hält jetzt der Akku 4 Jahre, statt der üblichen 2 Jahre?

was kann man noch dazu sagen: guter Empfang, Status LED (nur in weiß), gute Gesprächsqualität, lauter und guter Mono Lautsprecher, Dual Sim - ein Einschub davon optional für Mikro SD Karte, lt. Internet vorbildliche Update Politik der Fa. Xiaomi, sehr schneller und präziser Fingerabdrucksensor an der Rückseite, USB Typ C Anschluss, Handy wird auch beim intensiver Nutzung nicht warm.

Lieferumfang:
Handy, Silikonhülle, Ladekabel inkl. Ladegerät (leider nicht Quickcharge 3, was das Handy unterstützen würde), USB C auf Klinkenstecker Adapter

Nachteile:
*) kein Klinkenstecker vorhanden (jedoch liegt ein Adapter bei)
*) kein Quickcharge 3 Ladegerät im Lieferumfang
*) kein NFC (für mich absolut nicht relevant!)
*) leider auch kein "always on display" - funktioniert leider nur mit OLED Displays
*) kein induktives Laden möglich!
*) Kameraobjektiv ragt 1mm aus dem Smartphone Gehäuse hervor - bei Verwendung der mitgelieferten Silikonhülle, schließt sie jedoch bündig ab.

Preis HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll) (3000mAh Akku, 16 GB Speicher, Android 8.0) + gratis 16 GB Speicherkarte [Exklusiv bei Amazon] - schwarz

HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll) (3000mAh Akku, 16 GB Speicher, Android 8.0) + gratis 16 GB Speicherkarte [Exklusiv bei Amazon] - schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 15,8 x 7,7 x 0,8 cm ; 154 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 358 g
Batterien 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: 51198412
ASIN: B07CSQHCTH


https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B07CSQHCTH&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=6678eebdb00e9052fb7821f68eb1f1b7


Produktbeschreibung

HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE (15,2 cm (5,99 Zoll) Fingerabdrucksensor, 3000 mAh Akku,16 GB interner Speicher, Android 8.0) Schwarz + gratis 16 Gb Speicherkarte [Exklusiv bei Amazon]
Set enthält:

HUAWEI Y7 (2018)
Ladegerät
Micro USB Kabel
Schnellstartanleitung
Garantiekarte
Kopfhörer mit 3,5mm Klinke
Eject Tool
16 GB Speicherkarte

HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll ...
HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll) (3000mAh Akku, 16 GB Speicher, Android 8.0) + gratis 16 GB Speicherkarte [Exklusiv bei ...

HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll ...
... BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll) (3000mAh Akku, 16 GB Speicher, Android 8.0) + gratis 16 GB Speicherkarte [Exklusiv bei Amazon] - Blau auf.
Huawei Y7 Smartphone 5,99 Zoll schwarz:
HUAWEI Y7 2018 Dual-SIM Smartphone BUNDLE 15,2 cm (5,99 Zoll) (3000mAh Akku, 16 GB Speicher, Android 8.0) + gratis 16 GB Speicherkarte [Exklusiv bei ...

Wer kein Statussymbol, sondern ein einfaches Smartphone mit allen nötigen Funktionen braucht, ist mit Huawei gut bedient. Das Handy wirkt elegant, funktioniert einwandfrei und ist dabei noch günstig. Die Kamera schießt natürlich nicht so gestochen scharfe Fotos, wie die teure Konkurrenz, aber es reicht für den normalen Fotografen, der einfach nur ein paar schöne Erinnerungen haben möchte.

Da im you-tube weitere nähere Infos vorhanden sind, ist es gut zu handhaben. Preis Leistung in Ordnung. Lieferung sehr schnell
Ich bin sehr zufrieden mit dem Handy. Es war sehr gut eingepackt. Einfach zu bedienen. Super Bildqualität und läuft auch gut und schnell:) also für den Preis ist es ein super Handy.

Preis OnePlus 6T (8GB+128GB) Smartphone Midnight Black

OnePlus 6T (8GB+128GB) Smartphone Midnight Black

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 15,7 x 7,5 x 0,8 cm ; 186 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 599 g
Batterien 1 AAAA Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: A6013
ASIN: B07HFDPBW8

https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B07HFDPBW8&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=ec197863c34fc3ad54c5c0be0d71cde3


Produktbeschreibung

Vor fast fünf Jahren begannen wir mit der Entwicklung eines Android-Smartphones, welches wir auch selbst verwenden würden. Heute führen wir mit dem OnePlus 6T die Umsetzung unserer Vision fort, Premium-Geräte zu liefern, die unseren Kunden wirklich zugutekommen.

OnePlus 6T (8GB+128GB) Smartphone Midnight Black
OnePlus 6T Smartphone Midnight Black: Elektronik.
LTE Smartphone 6,41 Zoll Full HD Android 9.0 Pie 16 Megapixel 3700 mAh. Produktdatenblatt ... 128GB 8GB Midnight Black. Nicht verfügbar ...

Da es Ziemlich lang geworden ist, Stichpunkt- Zusammenfassung für den schnellen Leser ganz unten!

Seit einigen Jahren nimmt der chinesische Smartphone Hersteller OnePlus den Kampf gegen Apple und Samsung mit Premium-Handys zu erschwinglichen Preisen auf. Ich habe bisher fast jeden Oneplus Smarphone getestet und war immer begeistert!

OnePlus-Handys wurden schon immer hochwertig konstruiert, waren aber Designtechnisch immer einen Schritt hinter Apple oder Samsung. So fehlte es dem OnePlus 5 beispielsweise an einem Edge-to-Edge-Display. Als das 5T ein komplettes Metallgehäuse aufwies, waren andere Premium-Smartphones bereits auf ein All-Glass-Design umgestiegen. Das Oneplus 6 machte es schon viel besser und hatte ein konkurrierendes Design mit „Notch“-Effekt. Im Oneplus 6T jedoch sind die neuesten Technologien wie ein Fingerabdruck-Sensor unter dem Display und einer der kleinsten und für mich zufriedenstellensten „Notches“ auf dem Markt verbaut.

Design:

Die Vorder- und Rückseite des Gerätes sind aus Glas gefertigt und steht in den Farben Midnight Schwarz und Mirror Schwarz zur Verfügung. Das Gerät hat die Maße: 157.5 x 74.8 x 8.2mm – es ist nicht „zu“ groß und liegt super in der Hand, da sich auf der Rückseite nichts weiter als die Kameras befinden. Der Fingerabdruck-Sensor ist von der Rückseite (Oneplus 6) nun unter das Display gewandert (Oneplus 6T).
Beliebte Funktionen, die nur OnePlus bietet, wie der physische Schalter zum Wechseln zwischen den Modi "Klingeln", "Vibrieren" und "Vollständig lautlos", sind nach wie vor vorhanden und nützlich.
Der Dual-SIM-Kartensteckplatz ist praktisch für regelmäßig Reisende, aber auch wenn 2 Datentarifen genutzt werden sehr vorteilhaft.
Auf der Unterseite des Gerätes befinden sich der USB-C Anschluss und ein einzelner Lautsprecher, ich hätte mir Stereo Lautsprecher gewünscht. Was hier auffällt ist, dass der Kopfhörer Anschluss fehlt! Als alternative ist aber ein USB-C zu 3.5mm Kabel mit in der Packung enthalten, sodass man trotzdem seine Kabel-gebundenen Kopfhörer verwenden kann.

Display:

Beim Display wurden die meisten Änderungen vorgenommen. Das auffälligsten Merkmale sind, dass die Ränder noch etwas dünner geworden sind, und der Notch um einiges kleiner ist. Ich bin kein großer Fan vom „Notch“ gewesen – Der des 6T's ist aber so subtil und elegant, dass ich nun doch gefallen an ihm finde. Für mich ist es der zufriedenstellenste Notch der bisher in einem Smartphone verbaut wurde.
Beim Display handelt es sich um ein 6,41-Zoll AMOLED Display mit einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixeln (402 Pixel pro Zoll). Das Display ist scharf, die Farben sind satt und kräftig und die Helligkeit bei strahlendem Sonnenlicht ausreichen - mit dem Display bin ich mehr als zufrieden.

Die größte Neuerung ist, dass der Fingerabdrucksensor nun unter dem Display verbaut ist. Dies wird ermöglicht durch eine Technologie die noch kaum in Smartphones vertreten ist. Vorteile sind, dass der Fingerabdruck-Sensor nun auf der Vorderseite platziert werden kann, ohne Raum einzunehmen, der eigentlich für das Display genutzt werden könnte. Der Sensor funktioniert schnell und zuverlässlich
.
Außerdem steht die Möglichkeit zum Face-Unlock zur Verfügung (Entsperren durch Gesichtserkennung).

Kamera:

Die Kamera ist ein Bereich, in dem OnePlus in der Regel immer hinter seinen teureren Konkurrenten lag. Die meisten Kameras schießen gute bis sehr gute Bilder am helllichten Tag. Was aber Gute von exzellenten Kameras unterscheidet, ist die Performance, wenn wenig Licht zur Verfügung steht (Low-Light-Performance). Das Oneplus 6T hat die gleichen Kamera-Spezifikationen wie sein Vorgänger, lediglich die Software wurde verbessert. Es handelt sich um eine 20MP Duale Hauptkamera und eine 16MP Front-Kamera. Die Kamera des Oneplus 6 hat mir super gefallen und ich konnte mich immer auf sie verlassen. Bilder in Situationen mit schlechtem Licht waren immer „gut“, Videos hervorragend. Es kann zwar nicht mit der unglaublichen Low-Light-Leistung des Samsung Galaxy S9+, den atemberaubenden Portrait-Funktionen des Pixel 3 oder der Konsistenz des iPhone XS mithalten, aber die Qualität kommt so nah an die der Konkurrenten heran, dass die Kamera sich nicht mehr wie ein Kompromiss anfühlt. Die Videoqualität ist hervorragend, insbesondere bei 4K. Es gibt ein Zeitlupen-Videomodi mit dem bis zu 480 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden können. Wenn Videoaufnahme das wichtigste am Handy sein soll, solltest du das Galaxy S9+, das Sony Xperia XZ2 oder das Huawei Mate 20 Pro in Betracht ziehen. Diese Smartphones überzeugen alle mit der Super-Slow-Motion-Funktion von 960 fps und ihren hervorragenden Kameras, sind aber auch um einiges teurer.

Batterie:

Es wurde ein 400mAh größerer Akku verbaut, anstatt 3300mAh sind nun 3700mAh verbaut. Der Akku des Vorgängers war für mich schon völlig ausreichend.
Bei normaler Nutzung (1-2h Youtube am Tag – 1-2h Audible – 1Std Spotify / Browser Nutzung) hält der Akku einen ganzen Tag. Meist habe ich am ende des Tages noch 20-30% im Tank.
Da ich das Oneplus 6T erst seit wenigen Tagen nutze, werde ich hier nach einem Monat noch einen Langzeit-bericht hinzufügen.

Das OnePlus 6 erfüllt alle Erwartungen an ein Premium-Smartphone das fast doppelt so teuer ist. Es hat ein Edge-to-Edge-Display, ein All-Glass-Design, Starke Spezifikationen, eine konkurrenzfähige Kamera, eine Software die für Geschwindigkeit optimiert ist, Face-Unlock, einen Fingerabdruck Sensor unter dem Display und einen der zufriedenstellensten Notches der bisher in einem Smartphone verbaut wurde. Das alles für 579€ ist echt der Hammer!

Kurz:

- Display von 6,28 auf 6,4 Zoll vergrößert
- Notch super klein – für mich einer der Zufriedenstellensten Notches auf dem Markt
- Akkukapazität von 3.300mAh auf 3700mAh erhöht // Hält den ganzen Tag
- Kamera leicht verbessert – Gleiche Spezifikationen wie Oneplus 6
- Fingerabdruck-Sensor unter dem Display
- Face-Unlock (Entsperren durch Gesichtserkennung) verfügbar
- OxygenOS – für mich die beste Android Version neben Googles Pixel Stock System
- High-End Design
- Super Rückseitenkamera
-------------------------------------------------------------
- Kein Kopfhöreranschluss
- Kein QHD Display
- Kein kabelloses Laden
- Nicht Wasserfest (offiziell) //

Ich habe viel Zeit in das Schreiben dieses Berichtes gesteckt und hoffe er war Ihnen bei der Suche nach einem neuen Smartphone hilfreich.
Sollte es noch Fragen zu dem Gerät geben, stellen Sie diese einfach als Kommentar - ich beantworte sie dann gerne!

Preis Honor 9 Lite Smartphone 3+32 GB (14,35 cm (5,65 Zoll) FHD+ Display, 32 GB interner Speicher und 3 GB RAM, Dual-Sim, Android 8.0) Sapphire Blue

Honor 9 Lite Smartphone 3+32 GB (14,35 cm (5,65 Zoll) FHD+ Display, 32 GB interner Speicher und 3 GB RAM, Dual-Sim, Android 8.0) Sapphire Blue

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 15,1 x 7,2 x 0,8 cm ; 150 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 381 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium Polymer Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: 51092CRX
ASIN: B079876N49

https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B079876N49&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=e2d29842e1960852a4936caa967bb957


Produktbeschreibung

Honor 9 Lite 32-A-14,35 bu | Honor 9 lite 3 + 32GB Sapphire Blue
Honor 9 Lite Smartphone 3+32 GB 5,65 Zoll Sapphire Blue:Honor 9 Lite Smartphone 3+32 GB (14, 35 cm (5, 65 Zoll) FHD+ Display, 32 GB interner Speicher und 3 GB RAM, Dual-Sim, Android 8.0) Sapphire Blue ...

Honor 9 Lite 32GB blau ab € 158,78 (2019) | heise online ...
Honor 9 Lite Smartphone 3+32 GB (14,35 cm (5,65 Zoll) FHD+ Display, 32 GB interner Speicher und 3 GB RAM, Dual-Sim, Android 8.0) Sapphire Blue.

Nun ist das Smartphone einige Tage bei mir. Es ist fertig eingerichtet und im Einsatz. Da ich die Dual-Sim Funktion nutze, die übrigens gut funktioniert, habe ich mich für die Version mit 64 GB Speicher entschieden. Durch die 4 GB RAM hat das Gerät eine super Performance. Da gibt es keine Ruckler oder Wackler in der Bedienung. Als gut bewerte ich auch das Display und die Sprachqualität. Die Benachrichtigungs-LED ist vielleicht etwas zu dezent aber dafür funktioniert sie tadellos. Die Signalstärke im LTE-Netz kommt mir etwas schwächer vor als bei meinem alten Galaxy A5 und auch die WLAN-Reichweite scheint etwas geringer zu sein. Jedoch ist alles noch im grünen Bereich. . Beides habe ich nicht gemessen, es ist einfach nur so ein Gefühl. Durch die aus Glas bestehende Rückseite ist das Smartphone sehr rutschig. Deshalb benutze ich es in einer Schutzhülle.
Mein Fazit: Eine klare Kaufempfehlung.

Für das Geld erhält man wirklich ein tolles Handy, welches schnell, mit sehr gutem Display und mit vielen Funktionen ausgestattet ist. Hatte vorher ein Honor 7 und im Vergleich zu diesem ist das 9 lite deutlich schneller. Schön ist auch dass es bei fast gleicher Größe deutlich mehr Bildschirm hat. Ist sicher kein Handy was mit einer Profi-Kamera mithalten kann, aber die Bildqualität bei gutem Licht ist auf jeden Fall ausreichend.
Gerade in der Farbe blau macht es wirklich was her. Natürlich sieht man Fingerabdrücke auf der Rückseite, aber der das fällt nicht so auf. Wie immer bei Honor ist der Fingerabdruckscanner vorbildlich, und auch auf der Rückseite wo er hingehört.

Im Hinblick auf das Preis/ Leistungsverhältnis verdient dieses Smartphone eigentlich 10 Sterne.
Ich bin jahrelanger Samsung Nutzer, mein letztes war das S6 Edge, mit dem ich immer noch sehr zufrieden bin, bei dem aber der Akku langsam den Geist aufgibt.
Also hab ich nach was Neuem gesucht.
S7, S8 und S9, alles schön ung gut, aber brauche ich als normaler Smartphonenutzer tatsächlich diese High End Geräte im Alltag? Letztlich bleibt es ja jedem selbst überlassen , ich hab mich aber gegen die 500 Euro Geräte entschieden (Verlust, Diebstahl, Sturz etc.) und mich auf dieses 160 Euro wagnis eingelassen.
Und ich bin wirklich positiv überrascht!
Optik und Haptik sind tadellos, die Rückseite ist aus Glas und es knarzt nichts.
Die mitgelieferte Schutzhülle sitzt vielleicht etwas locker, aber sie war umsonst -will man bei 160 Euro über sowas meckern?
Dual Sim, Nfc für's kontaktlose bezahlen, und ein sensationell funktionierender Fingerabdruckscanner, alles bestens.
Natürlich ist kein Always on Display vorhanden, sowie auch kein Pulssensor, aber das wäre in dieser Preisklasse auch zu viel verlangt.
Der einzige Kritikpunkt den ich habe, ist die Benachrichtigung LED.
Ihr Vorhandensein war für mich ein Kaufkritererium, da ich es gut finde schon anhand der Farbe zu erkennen, wer mir gerade geschrieben hat.
Aber die ist leider winzig.
Also wirklich winzig.
Bei normalem Licht muss man schon 3 bis 9 mal hinsehen um zu erkennen, ob sie leuchtet. Dagegen kommt mir die von meinem S6Edge jetzt vor wie ein Flutlicht.😉
Aber zumindest ist sie vorhanden. Das hat Samsung in seinen günstigen A und J Serien ja leider bis auf das A8 2018 nicht hinbekommen.
Deshalb kann ich jedem, der ein normales -sehr gut funktionierendes- Handy und kein Statussymbol sucht das Honor 9 lite wärmstens empfehlen!

Preis Motorola moto g6 Plus Smartphone (15,0 cm (5,9 Zoll), 64GB interner Speicher, 4GB RAM, Android) Deep Indigo

Motorola moto g6 Plus Smartphone (15,0 cm (5,9 Zoll), 64GB interner Speicher, 4GB RAM, Android) Deep Indigo

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 16 x 7,5 x 0,8 cm ; 177 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 422 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium-Polymer Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: PAAV0016DE
ASIN: B07CBC869D

https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B07CBC869D&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=4023df3671fa41ea24a21c4999c3b913


Produktbeschreibung

Das neue moto g6 plus ist ausgesprochen smart. Mit dem Dual-Smart-Kamera-System macht es nicht nur bei Tag und Nacht gestochen scharfe Fotos, sondern erkennt auch Sehenswürdigkeiten und Objekte und liefert dir wissenswerte Infos dazu. Dank moto voice kannst du ihm einfach sagen, was erledigt werden soll – es versteht dich sofort. Das moto g6 plus ist sogar smart genug, dich zu erkennen: Entsperre dein Smartphone einfach per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Auf dem neuen, nahezu randlosen 5,9-Zoll-Full-HD+-Max Vision-Display tauchst du förmlich ins Entertainment ein. Und es bietet noch mehr: Einen rasanten 2,2-GHz-Prozessor, Speicherplatz satt, extralange Akkulaufzeit und Aufladen mit TurboPower. Das nennen wir smart!

Motorola moto g6 Plus Smartphone 5,9 Zoll Deep Indigo:
Motorola moto g6 Plus Smartphone (15, 0 cm (5, 9 Zoll), 64GB interner Speicher, 4GB RAM, Android) Deep Indigo - Kostenloser Versand ab 29€. Jetzt bei ...

Motorola G6 Plus Dualsim 5,9 Zoll 64GB 4GB RAM Farbe Deep Indigo ... Lenovo Moto G6 Plus 64 GB Smartphone ohne Vertrag/ SIMlock, blau .... Lenovo Motorola Moto g6 Plus Smartphone (14,986 cm (5,9 Zoll), 4 GB RAM/64 GB, Android) .... Der interne Speicher liegt ab Werk bei 64 GB, via microSD-Karte kannst Du ihn ...

Gesucht:
Preiswertes Mittelklasse-Smartphone im Format 18:9 mit Android 8, 4 GB Arbeisspeicher und 64 GB Speicher.

Zu Auswahl standen für mich:
Honor 10, Huawei P20 lite und Moto G6.

Die Ausstattung des (mir schon fast zu teuren) Honor 10 mit Android 8.1 ist natürlich top, trotzdem habe ich mich dagegen entschieden, weil der Speicher nicht erweiterbar ist (die 128 GB-Version ist mir eh zu teuer) und ich bei meinem aktuellen Huawei P8 lite 2017 bis vergangenen Montag warten musste, bis jetzt endlich das Update auf Android 8.0 und EMUI 8 erfolgt sind. Auch wenn ein Update auf Android P erfolgen sollte, wird es sicher nicht vor Herbst nächsten Jahres soweit sein. Das Huawei P20 mit Android 8.0 lite dürfte gleich gar kein Update auf Android P bekommen und auch dort ist der Speicher nicht erweiterbar. Also blieb das Moto G6, das mit EUR 199,00 am Prime Day auch noch die bei weitem preiswerteste Alternative war. Und die ist ihr Geld wert:

Postitiv:
+ exzellent verarbeitetes Gehäuse aus hochwertigem Material (u.a. Gorilla Glas) ohne Spalten, Knarzen o.ä.
+ großes 18:9 Display
+ beeindruckende Farben und flüssiges, hoch auflösendes Display
+ Dual-SIM + (!) Kartensteckplatz (also 2 + 1, nicht wie meistens 2 + 0 oder 1 + 1)
+ sehr schneller Prozessor für den Alltagsgebrauch (ich bin kein Gamer)
+ bis auf die Google-Familie nur wenige, meist löschbare Apps vorinstalliert
+ Schnell-Ladung mit dem beiliegenden Ladegerät ist beeindruckend
+ beiliegendes durchsichtiges Cover ist nettes Gimmick (wenngleich optisch suboptimal)
+ mit einiger Sicherheit wird das Moto G6 auch das Update auf das kommende Android P erhalten.

Neutral:
° die Länge von 15,3 cm ist o.k, wenn man sie mit anderen 18:9-Handys vergleicht (hier sind Honor 10 u. P20 lite deutlich kürzer)

Negativ:
- keine Benachrichtigungs-LED (das gibt einen halben Punkt Abzug)
- keine werksseitig aufgebrachte Display-Schutzfolie.

In summa ein gelungenes, leistungsfähiges und erschwingliches Mittelklasse-Smartphone für den nicht spieleaffinen Normalverbraucher, der auch nach dem Erscheinen von Android P noch auf dem letzten Stand sein möchte. Damit die Anschaffung auch ein Genuss ohne Reue wird, habe ich - wie immer - noch ein passendes Cover und einen Display-Schutz über Amazon bestellt, die ebenfalls zu empfehlen sind, nämlich

- amFilm Moto G6 Screen Protector Glass Schutzfolie (die mit dem schwarzen Rand nebst Aussparungen oben und unten)
- TopACE Moto G6 Hülle Bumper (die biegsame, nicht die harte aus PVC)

Bei Dispayschutz und Cover unbedingt auf die Modellbezeichnung MOTO G6 achten!!! Sonst kauft man schnell versehentlich Zubehör für das Moto G6 plus oder das Moto G6 play, die hier natürlich nicht passen.

Preis Sony DSC-RX100 III Digitalkamera (20.1 Megapixel Exmor R Sensor, 3-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full HD, WiFi/NFC) schwarz

Sony DSC-RX100 III Digitalkamera (20.1 Megapixel Exmor R Sensor, 3-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full HD, WiFi/NFC) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 10,2 x 4,1 x 5,8 cm ; 263 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 821 g
Batterien 1 Lithium ion Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: DSCRX100M3.CE3
ASIN: B00KLVFV34

https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B00KLVFV34&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=0d64ca7e2e243cf335d479121218cefb


Produktbeschreibung
 
Sony DSC-RX100 III Digitalkamera

Sony DSC-RX100 III Digitalkamera 3 Zoll schwarz:
Sony DSC-RX100 III Digitalkamera (20.1 Megapixel Exmor R Sensor, 3-fach opt. Zoom, 7, 6 cm (3 Zoll) Display, Full HD, WiFi/NFC) schwarz auf ...

Sony Cyber-shot DSC-RX100 Mark III ab
Sony DSC- RX100 III Cyber-shot Premium schwarz ... SONY Cyber-shot DSC-RX100 III Zeiss Digitalkamera, 20.1 Megapixel, 2.9x opt. .... Zwar wurde die Zoomleistung im Vergleich zu vorherigen Modellen von 3,6-fach auf 2,9-fach reduziert, ... Neben Features wie WiFi und NFC gefällt der t3.com-Redaktion im Hands-on ...

Ich fotografiere in erster Linie (privat wie beruflich) mit Nikon DSLR (gegenwärtig D5300 und D850). Ich war auf der Suche nach einer Kamera für unterwegs, absolute Priorität hatte die Vorgabe, dass das Gerät in eine gewöhnliche Jeans-Hosentasche passt. Da geht es letztlich um wenige Millimeter, die zwischen “bequem zu tragen” und “nichts zu machen” entscheiden. Im nächsten Schritt wurde dann geschaut, ob die in Frage kommenden Kameras die geforderten hohen Qualitätsansprüche erfüllen können, andernfalls hätte ich das Vorhaben fallen lassen. Am Ende blieb im Grunde nur noch die Sony RX100 in ihren verschiedenen Ausführungen als Option übrig, alles anderen potentiellen Kandidaten passten entweder von den Abmessungen nicht ins Konzept und/ oder aber die Bildqualität, die mit deren xx-fach Zooms einhergeht, genügte nicht den Anforderungen.

Die Wahl fiel letztlich auf die M3. Als Alternative für meine Anforderungen wäre die M5 in Frage gekommen, insbesondere der Phasen-Autofokus dieser Variante ist verlockend, jedoch lag die Preisdifferenz zum Kaufzeitpunkt bei knapp 400 Euro. Da die ansonsten in erster Linie im Bereich Video zu findenden Verbesserungen der M5 gegenüber der vorherigen Versionen für mich annähernd keine Relevanz haben, bin ich dann doch bei der erheblich günstigeren M3 geblieben (bei Kauf um 600 Euro), deren reine Bildqualität im Grunde identisch ist.

Ich hatte die M3 ca. 16 Monate in Gebrauch. Den gedachten Zweck, bei höchstmöglicher Mobilität qualitativ hervorragende Bilder zu liefern hat die Kleine nahezu uneingeschränkt erfüllt. Als Reisekamera oder eben “Immerdabei-Knipse” ist die RX100 nahezu ideal. Wobei “Knipse” hier in die Irre führt, wenn man weiß, wie man mit dem Gerät richtig umgeht sind absolut professionelle Aufnahmen möglich, die auch wirklich hohen Ansprüchen genügen. Manchmal geradezu erschreckend!

Das Objektiv ist schon bei Offenblende wirklich ordentlich, die beste Leistung zeigt es in allen Brennweitenbereichen aber um Blende 4.0 in Bezug auf das ganze Bildfeld, mittig ist auch 2,8 hervorragend bei leichtem Randabfall. ISO Verhalten etc., letztlich ist das alles hinreichend besprochen worden. Mir ist aus rein optischer/ hardwareseitiger (Sensor) Sicht in dieser kompakten Bauweise nichts besseres in die Hände gekommen. Viele mögen eine längere Brennweite vermissen, wer aber ambitionierter unterwegs ist weiß, dass hohe Zoomfaktoren immer auch mit optischen Schwächen einhergehen – neben der Tatsache, dass es mit einem Verlust an Lichtstärke einhergeht (wie die neue M6 gerade beweist, die aber unabhängig davon offenbar dennoch beeindruckende optische Leistung für diesen Brennweitenumfang zeigt). Ich halte fest: Die optische Leistung begeistert mich schlicht und ergreifend. Ich hätte das bis zu dem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten. In vielen Belangen stehen die Ergebnisse denen einer Kombination wie Nikon D5300 + Nikkor 18-140 (das ist ein recht anständiges Kitobjektiv, aber bei weitem natürlich nicht "High-End") in nichts nach, manchmal sind sie sogar den entscheidenden Tick besser, wenn die Bedingungen optimal sind. Das bezieht sich auf die reine Bildqualität, dass eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor prinzipbedingt weit weniger Gestaltungsspielraum z.B. bzgl. gezielt eingesetzter Schärfentiefe usw. lässt, liegt in der physikalischen Natur der Sache! Aber selbst hier ist in Grenzen gezieltes Bokeh möglich, wenngleich das zu bestimmten Perspektiven zwingt, die z.B. für Portraits nicht gerade förderlich sind.

Ich fotografiere nahezu ausschließlich in RAW, dabei fällt allerdings auf, dass schon die Rohdaten der Sony oft eine extreme und eher aufdringliche Schärfe aufweisen. Und zwar so scharf, dass ich nicht glaube, dass das die reine optische Leistung der Linse repräsentiert, ich denke (belegen kann ich es nicht!) das Sony hier mit einem Softwarealgorithmus nachhilft und es dabei ein wenig überzieht. Insbesondere sobald auch nur geringes Rauschen ins Spiel kommt, was für sich genommen gut zu kontrollieren ist, entstehen so in Kombination mit der überzogenen Schärfung bei feinen Details unschöne Artefakte. Bekommt man alles mit Bildbearbeitung in den Griff, aber es ist für mich ein klarer Fall von “zu viel des Guten”.

Bei aller grundsätzlichen Begeisterung, was Sony da bei dieser extrem kompakten Bauweise möglich gemacht hat: Insbesondere software-/ firmwareseitig zeigt die M3 einige Schwächen. Manche sind eher so einzuordnen, dass man es eher als “schade” empfindet, dass es Sony hier nicht besser gemacht hat, andere sind schon fast als eklatante Fehler zu bezeichnen, die einen aufgrund der Praxisferne, die die Entwickler damit offenbaren, zum Kopfschütteln veranlassen.

Was hier z.B. fehlt ist eine steuerbare ISO-Automatik, die eine Beeinflussung des der Verschlusszeit in Abhängigkeit zur Brennweite ermöglicht. Zwar arbeitet die ISO Automatik bei Blendenpriorität nach der klassischen Formel für die Verschlusszeit “1/Brennweite”, jedoch ist das recht optimistisch angesetzt bei den Extremauflösungen, insbesondere bei so einem kleinen Sensor mit der enormen Pixeldichte. Erst bei späteren Generationen der RX100 (bei der M5, M4 ist mir unbekannt) findet sich die Möglichkeit, die ISO Automatik dazu zu bewegen, auch “1/(2 x Brennweite)” und “1/(4 x Brennweite)” zu erzwingen (in Gegenrichtung ebenso). Bei der M3 muss man dann aber doch erst wieder mühsam in die Einstellungen, um entsprechende Belichtungszeiten zu erzwingen, die ISO Automatik bleibt damit klar unter ihren theoretischen Möglichkeiten. Das wäre natürlich auch mit einem simplen Firmware-Update zu bewerkstelligen, womit Sony allerdings sehr geizig ist!

Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik. Erst mit der M4 wurde dieses praxisfremde Verhalten abschaltbar gestaltet. Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute.

Zum Blitz: Ich kann absolut nachvollziehen, dass man hier andere Prioritäten gesetzt hat und Hardware-Features wie Blitzschuh der kompakten Bauweise untergeordnet hat. Was man dem kleinen Blitz zugute halten kann ist, dass man ihn mit dem Finger kippen kann und so sogar indirektes Blitzen möglich wird. Das hat natürlich aufgrund der geringen Leistung alles seine engen Grenzen. Auch das kein Problem, es liegt in der Natur der Sache! Aber: Warum hat man nicht die Möglichkeit implementiert, einen externen Blitz über die vorhandene USB-Buchse auf Synchron-/PC Kabel auszulösen? Auch das ist eine reine Softwarefrage! Was dann aber ambitioniertes Blitzen am Ende (fast) vollständig unmöglich macht ist die Tatsache, dass sich der Blitz nicht rein manuell steuern lässt. Das bedeutet, dass er immer einen (nicht wahrnehmbaren) Vor-/ Messblitz sendet (nicht zu verwechseln mit dem abstellbaren "anti rote Augen Blitz") . Dadurch werden dann auch Fotozellen externer Blitze getriggert, so dass diese ausgelöst werden, bevor die eigentliche Aufnahme stattfindet – der Blitz ist somit nicht bildwirksam. Es gibt einige Blitze, die so einzustellen sind, dass sie diesen Vorblitz ignorieren, jedoch schränkt dieses nicht konfigurierbare Verhalten der Sony die Auswahl drastisch ein. Das ist wirklich sehr ärgerlich, zumal es nach meiner Beobachtung so ist, dass diese Kamera ansonsten sehr gerne von “Profis” und ambitionierten Amateuren als Zusatzkamera eingesetzt wird, die über entsprechendes Equipment verfügen. Es wird also nicht nur keine vernünftige Blitzmöglichkeit mitgeliefert (was ok ist), sondern es wird auch eine eigene Lösung damit regelrecht sabotiert. Sony schränkt damit das Einsatzfeld deutlich und völlig unnötig ein. Auch dieses Verhalten zeigt sich nach wie vor auch bei der M5, von kundenfreundlichen Updates hält Sony offensichtlich nicht viel. Für alle, für die ambitionierte Blitzfotografie kein Thema ist, spielt es keine Rolle, für alle anderen ist es aber eine ärgerliche Beschneidung der potentiellen Möglichkeiten. (SIEHE HIERZU meine Ergänzung am Ende dieser Rezension vom 30.11.2018).

Zum Autofokus: Nun, es handelt sich um einen Kontrastautofokus, das typische “Pumpen” entspricht dann eben dem, was man zu erwarten hat. Ich habe ihn ausschließlich im Single-Modus und fast immer mit Einzelmessfeld genutzt, das ewige Gepumpe im kontinuierlichen Modus ist furchtbar. Aber: Das war mir bei Kauf bewusst, das Verhalten entspricht den Erwartungen. Jedoch zeigte der AF immer wieder einen Fehler, bei dem ich nicht abschließend klären konnte, ob es sich um einen individuellen Defekt oder einen allgemeinen “”Bug” handelt. Im Nahbereich “biss” sich der AF immer wieder mal fest und attestierte bei totaler Unschärfe, dass er nun scharf gestellt hat. Eine erneute Betätigung des AF brachte dann keine Korrektur, es blieb bei dieser unscharfen Einstellung. Also nicht leicht daneben, sondern wirklich komplette Fehlfokussierung (z.B. auf unendlich, anstatt auf 3 m). Es musste erst ein fernes Objekt anvisiert werden, danach brachte dann der erneute Versuch mit vorherigem Ziel und Bildausschnitt erfolgt. Dieses Verhalten trat unberechenbar auf und war auch nicht beliebig reproduzierbar. Es war auch relativ selten, jedoch führt es letztlich zu einem “Kontrollwahn”, da man dem AF nicht vertraut. Den souveränen Umgang mit der M3 hat das doch ein Stück weit eingeschränkt.

Nach ca. einem Jahr trat dann ein weiterer Fehler auf: Der Sucher sprang immer wieder spontan von selbst aus dem Gehäuse. Natürlich dachte ich anfangs, ich sei irgendwie an den Hebel gekommen (was versehentlich allerdings kaum machbar ist). Mit der Zeit bestätigte es sich aber, dass das ein komplett eigenständiges Verhalten vorlag, das auch mit keiner anderen Funktion in irgendeinen Zusammenhang stand. In Verbindung mit dem oben beschriebenen Sachverhalt, dass die Kamera meint, es sei schlau sich abzustellen, wenn der Sucher dann eingefahren wird kann man sich sicher vorstellen, dass sich das Vergnügen bei solchen Fehlfunktionen in sehr engen Grenzen hält. Die Fehlfunktion trat mit der Zeit immer häufiger auf, was letztlich zur Reklamation führte. Am Ende der Prozedur stand dann letztlich der Neukauf einer M5 (meine Rezension dazu ist unten verlinkt). (EDIT 08.0918): Ein Zurücksetzen hat hier bei beiden Fehlern NICHT geholfen!)

Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer. Die reine Bildqualität, wenn alles funktioniert, wie es soll, ist für diese kompakte Bauweise schlicht überragend. Dafür sind 5 Sterne angemessen! Die genannten firmwareseitigen Einschränkungen in Verbindung mit der Tatsache, dass hier problemlos mögliche Upgrades dem User bewusst vorenthalten werden (hier kann man sich ein Beispiel an Fuji nehmen, die z.T. Updates liefern, für die andere gleich ein neues Modell auf den Markt bringen) rechtfertigen aber einen Stern Abzug. Den zweiten Stern lässt sie dann durch den geschilderten Sucherdefekt und den AF-“Bug”/ Defekt liegen. Die Regulierung erfolgte hier über Amazon, nicht über Sony! Zudem sollte bei diesen Preisen der nach meiner Ansicht unverzichtbare Handgriff sowie ein Objektivdeckel (habe ich mir von einem Fremdhersteller dazugekauft, um die Lamellen zu schützen, ein absolutes MUST HAVE!) Teil des Lieferumfangs sein!
Die Links zu diesen beiden Zubehörartikeln:
Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarz

Kaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900

Von den Preisen teils lächerlicher Spielereien aus dem Sony eigenen App-Universum fange ich jetzt erst einmal gar nicht an. Allerdings ist hier zu attestieren, dass die grundlegende Fernsteuerung über Smartphone kostenfrei ist und auch wirklich gut funktioniert. Hier ist allerdings auch erst ein Update für den vollen Funktionsumfang notwendig, was allerdings die Registrierung bei Sony erzwingt (was wohl auch deshalb genau so angelegt ist, sonst wäre die Software vorinstalliert).

Am Rande: Ja, die Tasten sind etwas "fummelig".... aber nun, wer hier den Bedienkomfort einer Nikon D5 erwartet, hat das Prinzip wohl nicht verstanden, daher kann das kaum ein ernstzunehmender Kritikpunkt sein. Auch die Konfigurierbarkeit der Tastenbelegung ist vorbildlich, so dass man sich die individuelle wichtigen Funktionen sehr gut zurechtlegen kann, so dass sich die Fummelei anschießend in sehr engen Grenzen hält.Der ON/Off Knopf ist etwas (!) schwer zu fassen, aber wäre er erhaben designed bestünde eine große Gefahr, dass die Kamera in der Hosentasche angestellt wird - für die sie ja nun geradezu prädestiniert ist! Das ist nach meiner Ansicht durchaus sehr gut überlegt genau SO gestaltet worden.

3 Sterne geben im Grunde nicht die grundsätzliche Begeisterung über die Bildqualität wieder, die ich eigentlich für dieses Stück Technik empfinde. Ich kann mich aber auch nicht überwinden, hier mehr zu verteilen, da die Firmwareschwächen letztlich eine sehr ignorante Haltung Sonys gegenüber dem Kunden dokumentieren und die Möglichkeiten für den Anwender unnötig einschränken. Und der letztendliche Defekt muss sich dann natürlich auch irgendwo niederschlagen. Festzuhalten ist auch, dass hier meine persönlichen Präferenzen in die Wertung mit eingehen. Wenn für einen Leser z.B. das Thema externer Blitz definitiv nicht relevant ist und er diesen nicht einmal nutzen würde, wenn ein Blitzschuh vorhanden wäre, kann er das gedanklich streichen und kommt so dem Stern Nr. 4 sehr nahe!

Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern "offiziell" von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen.

Meine Rezension zur M5 findet sich hier:

"ANHANG":
HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als "1 Zoll Sensor" bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung.

EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik:
Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht.

Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach "Flash Remote slave Trigger with red eye reduction" suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf "Verzögerung" schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit - 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.

Preis Sony DSC-W830 Digitalkamera (20,1 Megapixel, 8x optischer Zoom, 6,8 cm (2,7 Zoll) LC-Display, 25mm Carl Zeiss Vario Tessar Weitwinkelobjektiv, SteadyShot) schwarz

Sony DSC-W830 Digitalkamera (20,1 Megapixel, 8x optischer Zoom, 6,8 cm (2,7 Zoll) LC-Display, 25mm Carl Zeiss Vario Tessar Weitwinkelobjektiv, SteadyShot) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 2,3 x 9,3 x 5,3 cm ; 104 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 408 g
Batterien 2 AAA Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: DSCW830B.CE3
ASIN: B00HH8A5RQ


https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B00HH8A5RQ&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=5d600bb96a00e82abdafc0a110260a1f


Produktbeschreibung

Auf einen Blick
Erfassen Sie die Details jeder Szene mit einem Super HAD CCD Sensor mit 20,1 Megapixeln
Drücken Sie auf die „Movie“-Taste für Aufnahmen kristallklarer 720p-HD-Videos in Sekundenschnelle
Erhalten Sie verwacklungsfreie Nahaufnahmen mit 8fach-Zoom und optischer SteadyShot-Bildstabilisierung
Sekundenschnelle Anpassung der Einstellungen auf Ihre Aufnahmebedingungen dank intelligentem Automatikmodus
Bilder im Handumdrehen bearbeiten dank in der Kamera integrierter Retusche

Detailreiche Fotos und HD-Videos mit einer Kompaktkamera

Ob Sie mit Freunden unterwegs oder bei einer Familienfeier sind, mit der W830 Kompaktkamera nehmen Sie jederzeit detailreiche Fotos und HD-Videos auf. Das schlanke Metallic-Design ist vollgepackt mit Funktionen, die für Sie die harte Arbeit übernehmen. Nehmen Sie Landschaften im Weitwinkelbereich mit einem Sensor mit 20,1 Megapixeln auf, oder holen Sie Motive dank optischem 8fach-Zoom näher ran. Der intelligente Automatikmodus passt Kameraeinstellungen in Sekundenschnelle an Ihre Aufnahmebedingungen an, während dank SteadyShot-Bildstabilisierung Bilder kristallklar und verwacklungsfrei bleiben. So verpassen Sie keine Aufnahmegelegenheit.

Sony DSC-W830 Digitalkamera 2,7 Zoll schwarz:
Sony DSC-W830 Digitalkamera (20, 1 Megapixel, 8x optischer Zoom, 6, 8 cm (2, 7 Zoll) LC-Display, 25mm Carl Zeiss Vario Tessar Weitwinkelobjektiv, ...

Sony DSC-W830 Digitalkamera 2,7 Zoll violett:
Sony DSC-W830 Digitalkamera (20, 1 Megapixel, 8x optischer Zoom, 6, 8 cm (2, 7 Zoll) LC-Display, 25mm Carl Zeiss Vario Tessar Weitwinkelobjektiv, ...

Tolle handliche Digitalkamera, die in jeder Handtasche paßt. Super einfach zu bedienen und macht auch mit
Blitz tolle Bilder. Da mir meine Spiegelreflexkamera immer mit zu schleppen
zu umständlich war, habe ich nach einer günstigen Alternative gesucht.
Diese Kamera macht auch die Bilder im Zoom scharf.
Apsolut empfehlenswert.

Ich habe mir den Foto für den Tierschutz gekauft. In südlichen Ländern in der Mittagshitze macht das iPhone schlapp und schaltet sich nach ein paar Fotos ab. Also mal so 200 Hunde im Shelter fotografieren klappt da eher nicht. Dafür habe ich mir die kleine Sony angeschafft.
Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden. Es stimmt aber , wie hier oft geschrieben wird, dass der Auslöser sehr langsam ist. Für Schnappschüsse ist die Kamera daher nicht geeignet. Für gemütliche Menschen auf Stadttour oder auf Wanderung in den Bergen oder Sommerurlaub am Meer ist sie sicherlich gut geeignet. Die Tour de France würde ich damit eher nicht fotografieren ;)
Für mich erfüllt sie voll und ganz ihren Zweck.

Ich habe sie gebraucht gekauft. Tolles kleines Teil
Die Camera macht super Bilder. Kompakt und Leistungsstark. Klare Kaufempfehlung von mir.

Preis Sony Alpha 6300 E-Mount Systemkamera (24 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) Display, XGA OLED Sucher, L-Kit 16-50 mm Objektiv) schwarz

Sony Alpha 6300 E-Mount Systemkamera (24 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) Display, XGA OLED Sucher, L-Kit 16-50 mm Objektiv) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 4,9 x 12 x 6,7 cm ; 363 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 1,2 Kg
Batterien 1 Lithium ion Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: Sony ILCE6300
ASIN: B01BMAIEFE

https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B01BMAIEFE&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=8bae4834bd816f130286ee3b4499ae1e


Produktbeschreibung

Sony ILCE-6300LB (24.2MP Exmor APS-C Sensor mit ISO 51.200, XGA OLED Sucher und verstärktes Magnesium Gehäuse, Autofokus-Bereich mit 425 Punkten, High-densitiy Tracking AF) inkl. SELP1650

Sony Alpha 6300 E-Mount Systemkamera 3 Zoll schwarz:
Sony Alpha 6300 E-Mount Systemkamera (24 Megapixel, 7, 5 cm (3 Zoll) Display, XGA OLED Sucher, L-Kit 16-50 mm Objektiv) schwarz auf...
Sony Alpha 6300 Kamera-Ausführung mit Objektiv Brennweite 16 - 50 mm Objektiv Sony E PZ 16-50mm ... Kamera-Ausführung mit Objektiv Brennweite 18 - 200 mm Objektiv Tamron 18-200mm f3.5-6.3 Di III VC ... SONY Alpha 6300 (ILCE-6300LS) Kit Systemkamera 24.2 Megapixel mit Objektiv 16-50 mm f/3.5-5.6, 7.5 cm Display , WLAN.

Nach drei Jahren Erfahrung mit dem Fujifilm X System ging meine Fujifilm X-E2 kaputt (Eigenverschulden). Als Ersatz hatte ich mir zunächst zu Testzwecken eine Fujifilm X-T20 für einen Monat ausgeliehen. Durch ein super Sonderangebot habe ich am Ende dann aber doch bei der Sony A6300 zugeschlagen und bin gewechselt. Ob ich diesen Schritt bereut habe lässt sich schwer sagen, da beide Kameras (Sony A6300 und Fujifilm X-T20) und Systeme ihre Vor- und Nachteile haben. Die Pros und Kontras, welche mir wichtig erscheinen, möchte ich deshalb hier auflisten, nachdem ich beide Systeme und Kameras nun gut kenne.

##### Pro – Sony A6300 / Kontra – Fujifilm X-T20 #####

+ Griff:
Die Sony hat einen deutlich ausgeformteren Griff im Vergleich zur Fujifilm. Das Handling von Objektiven bis 400g ist damit kein Problem. Bei der Fujifilm empfinde ich schon Objektive ab 300g als grenzwertig. Für alles was schwerer ist brauche ich persönlich einen Zusatzgriff, der nochmal 80€ kostet und die Kamera größer und schwerer macht.

+ Gehäuse:
Die Sony ist staub- und spritzwassergeschütz, die Fujifilm nicht. Allerdings ist fraglich, wie gut der Schutz ist, da keine der Klappen (Anschlüsse und Batteriefach) mit Dichtungen versehen ist. Insgesamt gibt einem das aber trotzdem eine gewisse Sicherheit, auch wenn man starken Regen vermeiden sollte. Ansonsten ist die Verarbeitung bei beiden Kameras vergleichbar gut.

+ Sucher:
Der Sucher der Sony ist etwas größer und bietet wahlweise eine höhere Bildwiederholungsrate von 100 fps (mit Qualitätseinbußen). Von der Qualität her nehmen sich die Sucher aber nichts.

+ Gesichtserkennung:
Die Gesichtserkennung und der Augenautofokus der Sony sind sehr zuverlässig und gut implementiert. Bei der Fujifilm kann man sich auf die Gesichtserkennung dagegen überhaupt nicht verlassen. Für mich ein echter Kaufgrund für die Sony, denn damit macht Portraitfotografie richtig Spaß.

+ Autofokus:
Insgesamt empfinde ich den kontinuierlichen Autofokus der Sony etwas zuverlässiger und treffsicherer. Im Einzel-Autofokus nehmen sich bei Kameras aber nichts. Auch bei weniger Licht konnte ich keine großen Unterschiede in der Autofokus-Geschwindigkeit feststellen.

+ Objektive von Sigma:
Das Sony E-Mount System wird durch Objektive von Sigma unterstützt. Dadurch bekommt man einige optisch sehr gute Objektive zu sehr günstigen Preisen. So nutze ich an meiner Sony A6300 drei Sigma-Objektive (16mm 1.4 / 30mm 1.4 / 60mm 2.8), die sich nicht hinter vergleichbaren Fujifilm Objektiven verstecken müssen. Für ein vergleichbares Setup hätte ich bei Fujifilm deutlich mehr bezahlen müssen. Kleine Abstriche muss man allerdings beim Autofokus hinnehmen, welcher nicht ganz so schnell reagiert wie bei nativen Sony-Objektiven.

+ Video:
In Sachen Video ist die Sony deutlich überlegen. Die Qualität ist besser und die Einstellmöglichkeiten vielfältiger. Auch den Autofokus empfinde ich bei der Sony als deutlich zuverlässiger und schneller als bei der Fujifilm. Nur den Touchscreen der Fujifilm vermisse ich, um den Fokus schneller auf bestimmte Punkte zu setzen.

##### Kontra – Sony A6300 / Pro – Fujifilm X-T20 ######

- Elektronischer Verschluss:
Beide Kameras haben einen lautlosen Verschluss, allerdings hat nur die Fujifilm eine kürzeste Verschlusszeit von 1/32000s. Bei der Sony ist dagegen bei 1/4000s Schluss. Damit stoße ich des Öfteren an Grenzen, wenn ich im Freien mit Offenblende fotografieren möchte. Mit einem Graufilter kann ich dem beikommen, aber den muss man eben auch immer dabei haben. Mit der Fujifilm brauche ich einen Graufilter zum Fotografieren überhaupt nicht mehr und ein Filterwechsel entfällt.

- Menü:
Das Menü der Sony ist eine totales Chaos. Es gibt natürlich viele Einstellmöglichkeiten, aber die Menüpunkte weisen nahezu keine logische Strukturierung auf. Erst in den neuen Sony Kameras ist etwas Besserung zu erkennen. Das kann die Fujifilm deutlich besser.

- Touchscreen:
Die Fujifilm hat einen Touchscreen, der nach dem letzten Update auch super implementiert ist. Bei Sony gibt es den erst ab der A6500, welcher zudem eher mäßig gut implementiert ist.

- Firmware-Politik:
Die Fujifilm wird regelmäßig mit neuen Firmware-Updates versorgt, welche auch neue Funktionen hinzufügen. Bei der X-T20 im speziellen wurden insbesondere die Möglichkeiten des Touchscreens verbessert. Bei Sony kann man auf Verbesserung, die über Fehlerbehebung hinausgehen, lange warten.

- Bedienung:
Insgesamt lassen sich mit beiden Kameras alle nötigen Einstellungen schnell vornehmen. Dennoch geht mit der Fujifilm alles ein wenig komfortabler. Insbesondere durch deutlich mehr Einstellräder macht die Bedienung einfach mehr Spaß. Der Sony fehlt einfach ein weiteres Einstellrad an der Vorderseite. Dennoch lässt sich die Tastenbelegung bei beiden Kameras sehr individuell anpassen, so dass auch das Arbeiten mit der Sony gut von der Hand geht. Dennoch hat die Fujifilm das gewisse Etwas, welches die besondere Freude am Fotografieren ausmacht.
Ein weiterer erwähnenswerter Unterschied ergibt sich beim manuellen Fokussieren. Wenn ich die Sony ausschalte wird der Fokus stets auf Unendlich zurückgesetzt. Wenn ich für Landschaftsaufnahmen manuell auf die perfekte Hyperfokaldistanz fokussiert oder für eine Makroaufnahme manuell fokussiere, kann das schon mal ziemlich nervig sein, da ich die Kamera stets anlassen muss, damit sie die Fokusstellung nicht zurücksetzt. Die Fujifilm merkt sich die letzte Fokusstellung dagegen immer. Verändern lässt sich das jeweilige Verhalten aber bei beiden Kameras nicht.
Des Weiteren nervt mich bei der Sony, dass Histogramm und Wasserwaage nicht gleichzeitig angezeigt werden können. Zudem ist die Wasserwaage unnötig groß und störend in der Mitte des Bildschirms. Die Fujifilm kann beides viel besser. Die Wasserwaage ist recht unauffällig und kann gleichzeitig mit dem Histogramm angezeigt werden.

- Objektivauswahl:
Ein großer Negativpunkt an der Sony ist die magere Auswahl an wirklich guten Objektiven und insbesondere Festbrennweiten. Ich habe nun einige Objektive von beiden Systemen getestet und kann mit Sicherheit sagen, dass die Fujifilm Objektive optisch in nahezu allen Belangen überlegen sind. Glückerlicherweise hat Sigma in den letzten Jahren mit einigen guten und günstigen Objektiven ausgeholfen. Ohne diese wäre die Sony A6300 auch überhaupt nicht in Frage gekommen.
An meiner A6300 verwende ich im Moment ausschließlich Sigma Objektive (16mm 1.4 / 30mm 1.4 / 60mm 2.8), da mich verschiedene Sony Objektive optisch nicht zufriedenstellen konnten (z.B. Sony 35mm 1.8) bzw. einfach keine Alternative verfügbar ist.
Dazu kommt noch, dass Sony nahezu keine Objektive für APS-C Kameras entwickelt, sondern nur noch für sein Vollformat-System. Diese Objektive können zwar auch an Sony APS-C Kameras verwendet werden, bringen aber gleich mehrere Nachteile mit sich: Sie sind deutlich teurer, größer und schwerer. Wie vielen zudem nicht bekannt ist, liefern Objektive, welche für Vollformat entwickelt wurden an APS-C Kameras oft eine schlechtere Leistung ab, wie an Vollformat-Kameras. Das klingt erst einmal seltsam, stimmt aber tatsächlich. Sucht einfach mal im Internet nach dem Thema oder schaut euch die Objektivbewertungen bei ‚dxomark.com‘ an. Mir ist das aufgefallen, als ich das Sony FE 28mm f2 an meiner A6300 getestet habe und von der Schärfeleistung sehr enttäuscht war. Ich bezahle also einen Aufpreis für ein viel zu großes Objektiv und bekomme dann auch noch nicht einmal die volle Leistung.

- Abgeblendetes Fokussieren:
Eine Tatsache, die auch weniger bekannt ist, ist dass die Sony Kameras stets mit der eingestellten Blende (Arbeitsblende) und nicht mit der größtmöglichen Blende (Offenblende) fokussieren. Dies ist ein völlig anderes Verhalten, wie bei allen anderen Kamerasystemen, welche stets mit Offenblende fokussieren. Das bedeutet, wenn ich Blende 5.6 eingestellt habe wird auch mit dieser Blende fokussiert, selbst wenn das Objektiv vielleicht eine Offenblende von 1.4 hat. Unter normalen Bedingungen hat das keine Auswirkungen, da genug Licht verfügbar ist. Bei wenig Licht wird der Autofokus aber sehr langsam, wenn man nicht die Offenblende verwendet, da abgeblendet weniger Licht zum fokussieren zur Verfügung steht. In der Realität ist das zum Glück weniger relevant, da man bei wenig Licht sowieso die größtmögliche Blende verwendet oder bei Nachtlandschaften auf dem Stativ die Geschwindigkeit des Autofokus oft kein primäres Kriterium ist.

##### Neutral – Sony A6300 und Fujifilm X-T20 #####

o Bildqualität (allgemein):
Fujifilm nutzt einen anderen Sensor wie die Sony, der zu etwas anderer Zeichnung der Details führt. Insbesondere bei sehr feinen Details, wie Blättern oder der Maserung von Steinen, empfinden viele die Zeichnung der Details des Fujifilm als etwas klumpig. Meiner Meinung nach ist dieser Unterschied in der Realität allerdings weniger relevant oder überhaupt sichtbar. Es ist eher eine Geschmacksache welchen Sensortyp man bevorzugt. Ich tendiere persönliche eher zum Sony-Sensor, war aber auch mit den Ergebnissen des Fujifilm-Sensors sehr zufrieden. Ich denke die Bildqualität ist hier nicht das Hauptunterscheidungsmerkmal und man bekommt bei Beiden das Beste was es aktuell bei APS-C Kameras gibt.

o Bildqualität (JPEG):
Viele schwören auf die tollen ‚Fuji-Farben‘ und die super Bildqualität direkt aus der Kamera. Die JPEG’s der Fujifilm haben tatsächlich das gewisse Etwas und die unterschiedlichen Filmsimulationen laden zum experimentieren ein. Dennoch hat sich die Bildaufbearbeitung der Sony-Kameras in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und auch die A6300 produziert sehr gute Bilder direkt aus der Kamera. Insbesondere bei hohen ISO-Werten gefallen mir die Bilder der Sony direkt aus der Kamera besser. Wenn ich wählen müsste würde ich mich aber trotzdem für Fujifilm entscheiden, was allerdings eine echte Geschmackssache ist. Hier sollte jeder selber entscheiden, indem er sich Testbilder auf bekannten Seiten anschaut (z.B. dpreview.com, imaging-ressource.com).

##### FAZIT #####

Ich habe den Kauf der Sony A6300 nicht bereut, genauso wenig wie ich wohl den Kauf der Fujifilm X-T20 bereut hätte. Wenn man das System aus Kamera und Objektiven mit in die Bewertung einbezieht, würde die Sony A6300 von mir 4 Sterne bekommen. Nur die Kamera für sich ist aber hervorragend und bekommt 5 Sterne, auch wenn sicher nicht alles perfekt ist. Aber welche Kamera ist das schon?
Bei der Fujifilm kaufe ich vor allem das bessere und rundere System, muss aber etwas höhere Preise und fehlende Unterstützung durch Dritthersteller wie Sigma in Kauf nehmen.
Mein Geldbeutel und Verstand sagt im Moment Sony, aber mein Herz schreit Fujifilm. Die Vor- und Nachteile halten sich meiner Meinung nach die Waage, so dass mir die klare Entscheidung für ein System schwer fällt. Ich werde zunächst bei Sony bleiben, aber eine Rückkehr zu Fujifilm ist nicht ausgeschlossen. Für mich ist der größte Schwachpunkt der Sony A6300 das System. Nur die Sigma Festbrennweiten können mich optisch vollends zufriedenstellen, allerdings reizen die wiederum den hervorragenden Autofokus der Sony nicht voll aus. Ich kann nur empfehlen die Kameras vor der Kaufentscheidung intensiv zu testen, am besten indem man sie einige Tage ausleiht oder einfach gebraucht kauft, um sie Notfall mit wenig Verlusten wieder abzustoßen.

Preis Sony DSC-RX100 Cyber-shot Digitalkamera (20 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, lichtstarkes 28-100mm Zoomobjektiv F1,8 - 4,9, Full HD) schwarz

Sony DSC-RX100 Cyber-shot Digitalkamera (20 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, lichtstarkes 28-100mm Zoomobjektiv F1,8 - 4,9, Full HD) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 3,6 x 10,2 x 5,8 cm ; 213 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 739 g
Batterien 1 Lithium ion Batterien erforderlich (enthalten).
Modellnummer: DSCRX100.CEE8
ASIN: B0089BUVG0

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Produktbeschreibung

Hochwertige Fotos bei schwierigen Lichtverhältnissen: Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang und auch in der Zeit dazwischen erhalten Sie dank des großen ISO-Bereichs (125-6400) klare, natürliche Ergebnisse. Lassen Sie den automatischen ISO-Modus die gute Einstellung finden, oder passen Sie den ISO-Wert selbst an. Schöne Bilder dank F1,8 Zeiss Vario-Sonnar T Objektiv mit großer Blendenöffnung. Der Exmor Cmos Sensor mit 20,2 MP fängt Licht effektiver ein und der Bionz Prozessor sorgt für Details bei geringem Rauschen. Die DSC-RX100 verfügt über Profi-Eigenschaften in einem Format, das problemlos in Ihre Tasche passt – mit einem schlanken Kompaktdesign aus leichtem Aluminium. Der 1 Zoll-Sensor ist circa viermal größer als bei den meisten Kompaktkameras. Machen Sie Aufnahmen mit hohem ISO-Wert – bis zu ISO 6400 – für detailreiche Nachtaufnahmen. Nehmen Sie mit dem leistungsstarken Exmor Sensor brillante, hochwertige Bilder auf. Einstellungen am Objektiv anpassen: Justieren Sie Blende, Belichtung, Zoom und vieles mehr über den Stellring. Integriertes Drehrad: Über ein Drehrad lassen sich Einstellungen im Handumdrehen festlegen.

Sony DSC-RX100 Cyber-shot Digitalkamera 3 Zoll schwarz:
Sony DSC-RX100 Cyber-shot Digitalkamera (20 Megapixel, 7, 6 cm (3 Zoll) Display, lichtstarkes 28-100mm Zoomobjektiv F1, 8 - 4, 9, Full HD) schwarz auf ...

Wer aufmerksam ist, wird in der Produktbeschreibung lesen, dass diese Kamera schon seit 2012 auf dem Markt ist.
Ist diese Kamera dann hoffnungslos veraltet? Nein, keineswegs.
Es gibt mittlerweile fünf Nachfolge-Modelle mit successive mehr features (und entsprechend höhere Preise), doch Sony führt alle Modelle weiter.
Warum sollte man sich dann für die Sony RX100 (I) entscheiden?

Die Kamera ist günstig, ist die leichteste und kleinste der Serie, hat kein Schnick-Schnack (WLAN, NFC, Touchscreen, 4k usw.) und macht einfach sehr gute Fotos.
Die Qualität der Bilder, besonders in RAW, halten mit meiner Canon 80D mehr als mit. Mittlerweile benutze ich die Canon oft nur noch für Tele-Fotos. Die RX100 habe ich immer dabei um den Bereich 28-100mm abzudecken.

Ursprünglich habe ich mir die Kamera geholt um bessere Unterwasseraufnahmen beim Schnorcheln zu machen. Dadurch, dass die Kamera schon länger auf dem Markt ist, sind Unterwassergehäuse sehr günstig zu bekommen. Doch schnell habe ich festgestellt, dass ich diese Kamera auch hervorragend Überwasser einsetzen kann.

Die Kamera ist mit f 1.8 sehr lichtstark, was nicht nur Unterwasser aber auch abends und nachts sehr zu begrüßen ist. Daher ist die RX100 auch für Astrofotografie mehr als gut geeignet. Wegen der kleinen Größe auch perfekt um auf Konzerte mitzunehmen um endlich mal gute Fotos zu schießen (ja, ich kann die Leute die auf Veranstaltungen ständig Fotos machen auch nicht leiden, aber wenigstens filme ich nicht das halbe Konzert lang, und die Fotos sind um Welten besser als der Müll vom Handy).

Manuelle Funktionen sind etwas mühselig zu erreichen, doch dies ist für Kompaktkameras völlig normal.

Für alle, die eine einfache und (relativ) günstige Kompaktkamera möchten, nicht unbedingt die allerbeste Videoqualität brauchen, und einfach gute Fotos machen wollen, ist diese Kamera perfekt.
Mit den neueren RX100 Modellen kann man sicherlich auch nichts verkehrt machen, doch mann sollte schauen ob die extra Features ihr Geld wirklich Wert sind. Die RX100 VI hat mittlerweile einen verlockenden Zoom-Bereich, doch hier wurden große Abstriche bei der Lichtstärke gemacht.

… und voll funktionsfähig. Ich habe mit der Kamera schon tausende Bilder und Dutzende Videos geschossen. Zum damaligen Zeitpunkt war sie wahrscheinlich die beste Wahl um hochqualitative Fotos zu knipsen, wenn man keine große Spiegelreflex-Kamera mit sich herum tragen wollte. Auch heute noch bin ich voll zufrieden mit der Kamera. Man kann gut 5472x3080 scharfe Bildpunkte bei schwachem Licht aus dem Handgelenk schießen oder sich Zeit nehmen und schöne Bokeh-Effekte bekommen.
Erkennung am PC, Software und Hardware der Kamera selbst, Knöpfe, Anschlüsse und Abdeckungen sind nach wie vor einwandfrei!
Danke für das Tolle Gerät!

Habe die Kamera im September 2012 gekauft und seitdem begleitet sie mich bei allen Unternehmungen und Urlauben. Zweimal ist sie mir aus einer Höhe von ca. 70 cm auf den harten Boden gefallen, hat inzwischen ein paar kleine Macken am Gehäuse, ABER sie funktioniert tadellos und liefert für eine solch kompakte Kamera beste Qualität bei Bild und Video.
Gegen diese Kamera haben die Knipsen selbst in den aktuellen Premium Handys keine Chance, vor allen Dingen im Dämmerlicht und Dunkelheit.

Preis Sony DSC-RX100 IV Digitalkamera (21 Megapixel, 3-fach opt Zoom, 11-fach digital Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Pop-Up-Sucher) schwarz

Sony DSC-RX100 IV Digitalkamera (21 Megapixel, 3-fach opt Zoom, 11-fach digital Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Pop-Up-Sucher) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 5,8 x 10,2 x 4,1 cm ; 272 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 880 g
Versand: Dieser Artikel wird, wenn er von Amazon verkauft und versandt wird, nur in folgende Länder versandt: Deutschland
Batterien 1 Lithium ion Batterien erforderlich.
Modellnummer: DSCRX100M4.CE3
ASIN: B00ZUFRD4Q


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Produktbeschreibung

Geschwindigkeit im Taschenformat: Mit der RX100 IV Digitalkamera von Sony im handlichen Taschenformat halten Sie spannende und unentdeckte Momente fest. Schöpfen Sie mit dieser Kamera Ihr kreatives Potenzial voll aus.

Aufnahmen mit atemberaubender Geschwindigkeit: Willkommen in der Welt der Hochgeschwindigkeitsaufnahmen. Genießen Sie Zeitlupenaufnahmen, die bisher nur mit Profikameras möglich waren, spannende Actionszenen ohne Verzerrungen und Aufnahmen bei hellen Lichtverhältnissen. Entdecken Sie Möglichkeiten mit Verschlusszeiten von 1/32.000 Sekunden, und freuen Sie sich auf wundervolle Ergebnisse.

Superrealistische Aufnahmen: Im Innern der kompakten RX100 IV befindet sich ein mehrschichtiger CMOS-Sensor (Typ 1.0) mit angeschlossenem Speicher — eine herausragende Neuerung für Fotound Filmaufnahmen. Erleben Sie damit bis zu 40fache Super Slow Motion (Zeitlupe), Hochgeschwindigkeitsaufnahmen mit 1/32.000 Sek. und Anti-Distortion Shutter sowie tolle 4K Filme. Lassen Sie Ihrer Kreativität uneingeschränkt freien Lauf. Dank des Bildsensors genießen Sie neue Funktionen der Spitzenklasse, die bisher nur auf Profikameras erhältlich waren, u. a. bis zu 40fache Super Slow Motion (Zeitlupe) und Anti-Distortion Shutter. Perspektiven bei 40facher Zeitlupe: Dank der bisher hauptsächlich auf Profikameras zu findenden Aufnahmefunktion mit extrem hoher Bildwiederholungsrate von bis zu 960 Bildern pro Sekunde halten Sie kurzzeitige Bewegungen, die vom menschlichen Auge kaum zu erkennen sind, in Super Slow Motion (Zeitlupe) fest. Wählen Sie dabei aus verschiedenen Einstellungen für bewegte Motive.

Hochgeschwindigkeits-Verschlusszeit von 1/32.000 Sek.: Der schnelle Anti-Distortion Shutter eignet sich für eine breite Palette an Aufnahmesituationen bis zu einem Lichtwert von EV 197. So können Sie auch bei sehr hellen Lichtverhältnissen Bilder aufnehmen – sogar mit Unschärfeeffekten im Hintergrund. Serienaufnahmen mit bis zu 16 Bildern pro Sekunde ohne Blackout: Trotz der hohen Anzahl von 20,1 MP ermöglicht die Kamera eine schnelle Datenauslesung für Serienaufnahmen mit bis zu 16 Bildern pro Sekunde ohne Blackout. So erfassen Sie entscheidende Momente, ohne das kleinste Bisschen zu verpassen. The ideal camera for you.

Sony DSC-RX100 IV Digitalkamera 3 Zoll schwarz:
Sony DSC-RX100 IV Digitalkamera (21 Megapixel, 3-fach opt Zoom, 11-fach digital Zoom, 7, 6 cm (3 Zoll) Display, Pop-Up-Sucher) schwarz auf Amazon.de ...

Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und besitze neben der Sony RX100 noch 2 Nikon DSLR mit verschiedenen Objektiven. Aber auf Reisen bzw. Wanderungen und Parties ist die RX100 meine Wahl. Handlich und gut zu transportieren mit erstklassiger Bildqualität.

Die ideale "immer dabei"-Kamera, die eindeutig mehr kann als nur Schnappschüsse.

Super Bildqualität, großartige Bedienbarkeit. Die verschiedenen Modi erlauben sowohl sehr bequemen Automatikknipsern als auch anspruchsvollen "ich möchte jedes Detail selbst einstellen"-Menschen einen breiten Spielraum.

Preis Sony DSC-WX350 Digitalkamera (18 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, NFC, WiFi) schwarz

Sony DSC-WX350 Digitalkamera (18 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, NFC, WiFi) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 2,2 x 9,2 x 5,2 cm ; 136 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 322 g
Batterien 1 Lithium ion Batterien erforderlich.
Modellnummer: DSC-WX350
ASIN: B00I9X2GT8
https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B00I9X2GT8&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=b09005bcd0f4df611326586f57aabc21


Produktbeschreibung

DSC-WX350: Leichte Kamera mit optischem 20fach-Zoom

Die WX350 weist trotz ihrer geringen Größe hochmoderne Funktionen für atemberaubende Aufnahmen auf. Sie verfügt über einen 20fach-Zoom und einen Exmor R CMOS Sensor und kombiniert so leistungsstarke Präzision mit handlicher Eleganz. Damit sind Sie für jeden Anlass gewappnet: Der Exmor R CMOS Sensor mit leistungsstarkem BIONZ X Bildprozessor ermöglicht helle, gestochen scharfe Details auf jeder Aufnahme. Die By Pixel Super Resolution Technologie analysiert jedes Pixel und skaliert Ihre Bilder hoch, damit Details auch bei hohen Zoomeinstellungen erhalten bleiben. Auch bei Nachtaufnahmen wird der Unterschied deutlich: Der große ISO-Bereich (80-12800) liefert selbst bei dunklen Lichtverhältnissen gestochen scharfe Ergebnisse.
Ein Hauch von Kino für Ihre Filme. Um gestochen scharfe und klare Full HD-Filme aufzunehmen, drücken Sie einfach auf die Movie-Taste. Dank dem optischen SteadyShot mit intelligentem Active-Modus gelingen Ihnen scharfe und verwacklungsfreie Videos, auch wenn Sie während der Aufnahme zoomen oder sich bewegen. Es gibt nur eine Sache, die mehr Spaß macht, als tolle Fotos zu schießen: sie anderen zu zeigen. Mit dem integrierten Wi-Fi und NFC können Sie Ihre guten Aufnahmen dank der Smartphone Remote App sofort teilen.
Schließen Sie die WX350 an einen 4K Ultra HD-Fernseher an, um Ihre Fotos auf einem großen Bildschirm in atemberaubender Klarheit anzuzeigen. Dank Triluminos Colour erscheint jede Schattierung lebendig und lebensecht.

Sony DSC-WX350 Digitalkamera 3 Zoll schwarz:
Sony DSC-WX350 Digitalkamera (18 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7, 5 cm (3 Zoll) LCD-Display, NFC, WiFi) schwarz auf Amazon.de - Kameras und Zubehör ...

Habe die Kamera gekauft, da ich neben meinem Handy eine normale, keine mega teure Spiegelreflex-Kamera wollte, um gelegentlich mal gute Bilder zu machen. Und ich muss sagen, das erfüllt die Kamera definitiv: Sehr detailliert und sie stellt sich automatisch auf die Umgebung ein. Das allerbeste finde ich die NFC Verbindung zum Smartphone. Beim erstmaligen dran halten öffnet sich automatisch der PlayStore mit der jeweiligen App. Nachdem man diese installiert hat, kann man die Kamera auch mal wo platzieren, am Handy das Bild betrachten und auch direkt am Handy auslösen! Das aufgenommene Bild überträgt sich dann automatisch auf dem Smartphone. Falls man nur mit der Kamera fotografiert ohne bestehende NFC Verbindung, kann man die Bilder auch später nachträglich einzeln auf das Handy schicken! Ich habe zwar mit meinem Smartphone 24 Megapixel, der Zoom ist jedoch nicht optimal bzw. man erkennt garnichts. Bei der Sony Kamera ist der Zoom wirklich sehr gut, nicht verpixelt und klares Bild. Für Anfänger oder gelegentliche fotografien kriegt man hier wirklich eine Top Kamera!

Die DSC-WX350 ist eine ziemlich gute kleine 18 Megapixel Kompaktkamera, welche erstaunlich schnell auslöst und auch bei schlechtem Licht noch bessere Bilder macht als viele andere Kameras. Trotz iPhone X nutze ich diese Kamera weiterhin als 2. Kamera neben meiner alten Lumix G3 da ein Smartphone immer noch nicht an die Qualität einer Kompaktkamera herankommt.
Zumal mir auch mein iPhone keine 18 Megapixel und einen 20x optischen Zoom bietet.
Ich hatte vor der WX350 schon die W290 und ich glaube früher mal die W70. Sony hat sich hier über die Jahre definitiv weiterentwichelt und immer mehr perfektioniert.
Auch wenn die Kamera schon von 2014 ist kann ich immer noch guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen, gerade bei dem Preis. Ich wüsste nicht warum ich diese Kamera in nächster Zeit ersetzen sollte, da muss zuerst mal meine Lumix G3 dran glauben.

Preis Sony DSC-HX60 Digitalkamera (20,4 Megapixel, 30-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Exmor R CMOS Sensor, NFC/WiFi) schwarz

Sony DSC-HX60 Digitalkamera (20,4 Megapixel, 30-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Exmor R CMOS Sensor, NFC/WiFi) schwarz

Produktinformation

Größe und/oder Gewicht: 6,4 x 3,8 x 10,8 cm ; 245 g
Produktgewicht inkl. Verpackung: 680 g
Batterien 1 Lithium Polymer Batterien erforderlich.
Modellnummer: DSCHX60B.CE3
ASIN: B00I9X2KLW

https://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_il_tl?ie=UTF8&tag=alexfebri06-21&keywords=B00I9X2KLW&index=aps&camp=1638&creative=6742&linkCode=xm2&linkId=10633ecf1ae2a7a842a0c284131497cf


Produktbeschreibung

Sony DSC-HX60 Digitalkamera. Detailreiche Bilder in 4K:Schließen Sie die HX60 an einen 4K Ultra HD-Fernseher an, um Ihre Fotos in beeindruckender Schärfe auf einem großen Bildschirm anzusehen. Alle Farbschattierungen werden dank TRILUMINOS Colour lebendig und lebensecht dargestellt. Aufnehmen, verbinden und teilen: Nur eines kann die Aufnahme eines Fotos noch übertreffen: es anderen zeigen. Mit den Wi-Fi- und NFC-Funktionen können Sie Ihre Bilder innerhalb von Sekunden mit anderen teilen. Dank der Fernbedienung-App behalten Sie stets die Kontrolle. Teilen per Wi-Fi und NFC: Stellen Sie über NFC eine Verbindung mit Wi-Fi her, um Ihre Bilder und Videos mit Familie und Freunden zu teilen. Verwandeln Sie Ihr Smartphone in eine Fernbedienung: Ändern Sie Einstellungen, zoomen Sie heran, und machen Sie vor allem ein Foto mit der Fernbedienung dank Smartphone-App. Mehr Kreativität mit Bildeffekten: Hauchen Sie einem Bild mit den integrierten Bildeffekten neues Leben ein. Sie können aus zahlreichen Modi auswählen und brauchen hierzu keine Bildbearbeitungssoftware herunterzuladen.

Sony DSC-HX60 Digitalkamera 3 Zoll schwarz:
Sony DSC-HX60 Digitalkamera (20, 4 Megapixel, 30-fach opt. Zoom, 7, 5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Exmor R CMOS Sensor, NFC/WiFi) schwarz auf Amazon.de ...

Ich bin Hobby-Fotograf und mache im Jahr mehrere tausend Fotos. Inzwischen lösen ja immer mehr Smartphone Kameras bei vielen die Kompaktkameras ab (teilweise zurecht) allerdings ist eine Kompaktkamera nach wie vor unverzichtbar, wenn man bestimmte Aufnahmen machen möchte.
Ich fange mit den Pro und Contra an und komme dann zum Fazit.

Pro:
- Sehr gute Verarbeitung, wirkt wertig und liegt gut in der Hand. Kein Vergleich zu billigen Kameras.
- guter Sony Sensor, der im Vergleich zum Vorgänger nochmal verbessert wurde
- Zahlreiche Automatik Funktionen
- Manuelle Einstellungen gut einsehbar
- gutes und farbenprächtiges Display
- sehr guter Blitz
- 30x Zoom (wirklich gut!)
- WLAN zur Datenübertragung
- schön kompakt im Vergleich zu einer Spiegelreflex
- Auch gute Videos möglich
- Zahlreiche automatische Modi für Fotgrafieanfänger
- guter Autofokus
- übersichtliches Menü und gute Tastenbelegung

Contra:
- kein Sucher
- Manchmal etwas träge bei der Verarbeitung
- Bei schlechten Lichtverhältnissen nicht immer ideale Bilder möglich, insbesondere bei trübem Wetter und Dämmerung
- Display bei starker Sonneneinstrahlung nicht gut einsehbar
- Kein Ladegerät beigelegt, Ladung erfolgt über Akku in Kamera eingesetzt

Fazit:
Ich habe diese Kamera inzwischen über 2 Jahre im Einsatz und habe diese bei zahlreichen Städte-Trips und Urlauben im Einsatz gehabt. Inzwischen benutze ich auch oft mein Smartphone, da dieses qualitativ ähnlich gute Fotos machen kann. Dies spricht aber nicht gegen die DSC-HX60. Ich benötige diese Kamera vor allem wegen dem Zoom, was ein Smartphone so nicht bietet und im Vergleich zu einer Spiegelreflex ist sie kompakt und auch bei kurzen Ausflügen ohne großen Aufwand mit zu nehmen.

Ich habe mir noch 2 Ersatz-Akkus und ein Ladegerät gekauft um immer Power zu haben, sowie eine günstige Tasche zum Schutz der Kamera. Wenn man viele Bilder macht und viel unterwegs ist, auch zwingend notwendig. Die Videofunktion ist gut, nutze ich aber nur selten. Die Bilder kommen sehr ausgewogen und farblich exzellent rüber, selbst wenn man mit Automatik fotografiert sind sehr gute Aufnahmen möglich. Lediglich bei schlechten Verhältnissen ohne Sonne neigen die Bilder zu Artefaktbildung. Die Geschwindigkeit der Kamera ist in dieser Klasse als sehr gut zu beizeichnen, auch wenn es manchmal schon etwas hakelig werden kann. Stören tut mich dann schon eher der fehlende Sucher, insbesondere im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung ist es schwierig über das LCD-Display irgendwie noch vernünftig was zu sehen. Da mache ich oft blind Aufnahmen, die aber aus Erfahrung dann trotzdem richtig gut werden.

Ich habe mit der Kamera schon mehrere tausend Bilder gemacht und arbeitet nach wie vor sehr zuverlässig. Die WLAN Funktion und andere Spielereien sind ganz nett, aber auch nicht zwingend notwendig. Ich nehme meist die Speicherkarte zum übertragen der Daten aus der Kamera.

Die Kamera hat inzwischen so gut wie alles mitgemacht, von richtigem Schmudellwetter mit Dauerregen, bis 35 Grad im Schatten, allerdings würde ich dazu raten die Kamera nicht zu sehr nass werden zu lassen, dafür ist sie schlichtweg nicht ausgelegt. Die besten Schnappschüsse gelingen definitiv bei gutem Wetter und vor guten Kulissen. Landschaftsfotografie, bzw. Städte und Zoo sind mit dieser Kamera eine Freude, besonders bei Sonne. Da spielt sie Ihre Stärken voll aus. Insbesondere der Zoom macht teilweise Bilder möglich, die andere schon mal neidisch rüber schauen lassen. Bei schlechten Lichtverhältnissen neigt der kleine Sensor jedoch zu Artefaktbildung. Es ist daher definitiv eine "Schönwetter" Kamera. Fotos bei Dämmerung gelingen selten. In Gebäuden gleicht das der gute Blitz aus. Mehr kann man in dieser Preisklasse und bei dieser Kompaktheit auch nicht erwarten. Dafür benötigt es dann schon eine Spiegelreflex.

Ich habe schon auf diversen Türmen und Aussichtspunkten fotografiert und dann anderen gezeigt wie weit man mit der Kamera fotografieren kann. Für mich mit die größte Stärke und bei dieser Qualität in der Preisklasse einmalig. Man kann selbst in mehreren Kilometer Entfernung noch gut Häuser in Nahaufnahme fotografieren, als würde man direkt davor stehen! Die Qualität lässt meiner Erfahrung nach erst ab 25x etwas nach, da wird das Bild schon oft recht pixelig und es fällt auch schwer bei ungünstigen Bedingungen die Kamera dann so zu halten, dass man auch noch vernünftig Bilder machen kann. (Leider auch da der fehlende Sucher nachteilig) Auch kommt es natürlich sehr auf die Lichtverhältnisse und andere Einflüsse an. Über so große Distanzen spielen dann schon mehrere Faktoren eine Rolle, die ein ideales Bild möglich oder unmöglich machen. Ich habe aber auch durchaus mit 30x Zoom schon sehr schöne Bilder gemacht. Ich würde aber dazu raten, immer mehrere Bilder zu machen, da nicht jedes sofort gelingt.

Mich wird diese Kamera noch eine ganze weile begleiten und ist neben der Spiegelreflexkamera meiner Freundin eine sehr gute und schnelle Ergänzung und durch den Zoom und die zahlreichen Funktionen die sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene richten, nach wie vor jedem Smartphone deutlich überlegen. Ich kann eine Kaufempfehlung aussprechen. Sony liefert hier mal wieder ein Glanzstück an Verarbeitung und Qualität ab. Lediglich die Sony Alpha würde ich noch dieser Kamera hier vorziehen - diese spielt aber auch in einer anderen Preisklasse.